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Side
Um einen weiteren Einblick in die facettenreiche Welt der Türkei zu erleben, besucht man zum Beispiel die Stadt Side. Die Stadt liegt im Nordosten von Antalya auf einer Halbinsel. Der Ort wurde ursprünglich von den Griechen begründet ca. im 7. Jahrhundert v. Chr.
Side verfügt über eine kleine Hafenanlage und eine antiken Stadtkern. Es ist vergleichsweise eher beschaulicher Ferienort, der zum Entspannen und zur Erholung einlädt. Man findet auch Ruinen aus der Zeit der Byzantiner. Reizvoll sind ebenfalls die kleinen Gassen und verwinkelten Straßen mit ihren Souvenirshops und einfachen Restaurants. Man wird von den Bewohnern der Stadt sehr freundlich begrüßt und die Sandstrände lassen endgültig das Gefühl von Entspannung und Sorgenfreiheit aufkommen. Dies ist ein beliebtes Urlaub am 14. Juli.
Antalya
Man kann zum Beispiel in Antalya beginnen, sich dort an den herrlichen Strand legen und einfach die Mittelmeerluft und die Sonne genießen. Diese Küstenmetropole lockt schon seit langer Zeit viele Besucher aus allen Himmelsrichtungen. Es ist eine der Ferienorte an der Südküste der Türkei und gleichzeitig eine der zentralen Knotenpunkte in Sachen Verkehr und Gütertransfer. Und trotz eines ständigen Wachstums bleiben die historischen Wurzeln erhalten. Eine malerische Altstadt mit vielen osmanischen Häusern und den typisch orientalischen Marktplätzen. Umgeben ist diese wunderschöne Altstadt von einer ebenso antiken Stadtmauer. Das berühmte Hadrianstor ist der beeindruckende Zugang in dem Steinwall.
Shoppingbegeisterte
Für Shoppingbegeisterte empfiehlt sich die Atatürk Caddesi. Sie ist wohl unbestritten die Einkaufsmeile Antalyas. Mit ihren schicken Boutiquen und auch kleineren stilvollen Geschäften lässt die Atatürk Caddesi keine Wünsche offen.
Weiterhin zu nennen ist in gleichem Atemzug die Yivli Minare, ein muslimischer Gebetsturm mit prägnantem Fasadenrelief, welcher zu Ehren eines Seldschukensultans erbaut wurde, welcher die Stadt von den Byzantinern befreite. Von diesem imposanten Bauwerk lässt sich ganz einfach und zeitlos ein kleiner Stadtbummel gestalten, durch die kleinen Straßen und Gassen mit ihren sympathischen Bewohnern und Souvenirshops hinunter zur alten Hafenanlage. Von hier aus genießt man einen herrlichen Ausblick auf das Mittelmeer und den Küstenstreifen. Die mit Palmen gesäumte Strandpromenade lädt sehr zu einem Spaziergang entlang der Promenade ein. Den bildhaften Sonnenuntergang genießt man am besten in einer der vielen Teehäuser oder Restaurants.
Mercan-Restaurant
Besonders hervorzuheben ist hierbei das Restaurant Mercan. Bekannt ist es vor allem durch seine exquisiten Fischgerichte. Es liegt in Kas und bietet allein von seiner Lage direkt am Wasser alles was Freunde von Meeresfrüchten sich wünschen können.
Club 29
Für Feierbegeisterte ist auch gesorgt. Neben der alternativen Abendgestaltung in Form von Kino- oder Theaterbesuchen sollte vor allem der Club 29 empfohlen werden. In Hafennähe gelegen gehört er mit seiner Freilufttanzfläche zu den angesagten Lokalitäten der Jugend von Antalya. Die Ally Disco in der Altstadt ist aber auch eine mindestens gleichwertige Alternative.
Natur
Naturfreunde kommen auch auf ihre Kosten. Die Wasserfälle des Düden- Flusses etwas nordöstlich außerhalb von Antalya lässt einen ein atemberaubendes Naturschauspiel erleben. Einer der Wasserfälle läuft über steile Küstenfelsen direkt ins Meer.
Alanya
Wer es dann doch etwas belebter haben möchte, fährt nach Alanya. Sie liegt im Süden von Alanya. Mit seinen knapp 400.000 Einwohnern ist Antalya nicht die größte Stadt der Türkei, aber einer der meist besuchten Badeorte der türkischen Riviera. Die Anfänge von Alanya gehen ebenfalls auf die Antike zurück. Die erste kleine stadtartige Siedlung wurde auf einen in die Bucht hinaus ragenden Felsvorsprung errichtet. Damit verbunden ist auch eines der Attraktionen Alanyas. Die alte Burganlage mit ihren über hundert Türmen und der 6,5 Kilometer langen Mauer ist ein beeindruckender Beweis für die überragende Architekturkunst des orientalischen Mittelalters. Im äußersten Bereich finden sich der berühmte Rote Turm und die Werft der seldschukischen Seefahrer.
Sehenswürdigkeiten
Der Rote Turm entstand im 13. Jahrhundert ebenfalls unter den Seldschuken. Den Namen verdankt das Gebäude seinen roten Backsteinen, aus denen der größte Teil des Turms besteht. Der Turm ist insgesamt an die 34 Meter hoch und hat einen achteckigen Grundriss. Die Seldschuken und auch alle anderen Stadtherren nutzen den Turm, um schon aus weiter Ferne Feinde über den Seeweg erspähen und bekämpfen zu können. Zusammen mit der Werft bildete Alanya so einen perfekten Ort für die marine Kriegsführung. Die Werft beeindruckt vor allem durch ihre in den Fels gehauenen Gänge. Vom Wasser aus erkennt man lediglich die 5 Bogen überzogenen Ausfahrten für die einstigen seldschukischen Kriegsschiffe. Im Innersten der Burgmauer findet man die ebenfalls unter Touristen sehr beliebte Süleymaniye Moschee. Den Kern der Anlage wird aus der Zitadelle gebildet, zusammen mit dem Sultanpalast und Militärbaracken. Die Damlatas- Tropfsteinhöhlen sind zu guter Letzt eines der Höhepunkte von Alanya. Weitere Informationen über Alanya findet man auch auf tuerkei-news.de